Kann man mit Ü50 noch ein Digital Native werden? Ich schon.

Digitales Leben ist keine Altersfrage. Die Zukunft des Journalismus auch nicht. Learnings eines Späteinsteigers nach vier Jahren im Netz: Digital Native zu sein, ist per se keine Qualifikation. Kompetenz erfordert: Lernen. Ausprobieren. Machen. Und ja: Scheiß auf Dein Alter.

Meine ersten Zeitungsartikel habe ich noch auf einer mechanischen Schreibmaschine geschrieben.

Meine ersten Zeitungsartikel habe ich noch auf einer mechanischen Schreibmaschine geschrieben.

 

Schublade auf. Ältere Menschen drin. Schublade zu. In Kontaktanzeigen bezeichnen sich ältere Menschen vorsichtshalber gern als junggeblieben. Ich verrate mein Alter am liebsten gar nicht mehr. Das betrifft allerdings nicht die Partnersuche, sondern meinen Beruf als Journalistin. Ich greife gern zu foldender Umschreibung: „Traditionell im Lokalen groß geworden. 2012 ins Internet umgezogen. Zu jung, um für nicht vorhandene Enkel Söckchen zu stricken. Kloutscore heute: 60.“ Bäm.

Digital Native ist keine Qualifikation

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Internetz. Mein Jugendzentrum für Senioren.

Ausgerechnet Twitter. Im Nachhinein betrachtet war dieses Netzwerk für den Späteinstieg eine gute Wahl. Nirgendwo habe ich mehr gelernt, mehr Kontakte geknüpft und mehr über Vernetzung erfahren. Genau drei Jahre ist das heute her. In dieser Zeit ist das Internetz mein Jugendzentrum für Senioren* geworden. Mein Ratschlag an die Skeptiker meiner Generation: Einfach machen!

Jugendzentrum für Senioren in München*. Foto: Michael Praetorius

Jugendzentrum für Senioren in München* Foto: Michael Praetorius

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Familie 2.0 und die hohe Kunst des liebevollen Trollens.

Es ist nicht selbstverständlich, dass Kinder mit ihren Eltern im Social Web vernetzt sind. Und selbstverständlich ist ein respektvoller Umgang wichtig, damit man nicht geblockt wird. Andererseits ist es selbstverständlich viel lustiger, mal ein bisschen hin- und herzulästern. Respektvoll, natürlich. Ein Beispiel für die hohe Kunst des liebevollen Trollens in der Familie 2.0 hier zum Nachlesen.

   

 

   

 

 

         

 

   

 

 

 

Zum Cross-Interview zwischen mir und Carline Mohr: 
Familienleben 2.0: Nicht halb so anstrengend wie im echten Leben.

Mit dem Second Screen ist Fußball nur halb so langweilig.

Fußballtechnisch gesehen halte ich lieber den Mund. Davon verstehe ich weniger als all die Bundestrainer in meiner Twitter-Timeline zusammen. Aber am Rande ein bisschen mitspielen, geht mit dem Second Screen ganz prima. Und wird von Tech-Nerds sogar empfohlen.

„Tatort und Fußball machen mehr Spaß“ führt Stephan Dörner heute im Techblog des Wall Street Journal als einen der fünf Gründe an, warum Deutschland twittern sollte. Das findet meine Gartenschnecke auch. Und schon ist Fußball nur halb so langweilig.

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Wer auch keine Ahnung hat, aber mitreden will, dem seien hier die gängigsten Fußballfloskeln wärmstens empfohlen.

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