Twitter-Fibel für Rheinländer. Wisstabescheid, wofür et jot es.

So, dann wollen wir mal den Rheinländern volksnah erklären, wofür dä Quatsch auf Twitter gut ist. Jahreszeitgemäß beschränken wir uns auf die elf wichtigsten Punkte.

1. Für anzelore.

Schnappschüsse von Pommes und Currywurst liefern aktuelle Ernährungstipps.

2. Daweisstebescheid.

Eilmeldungen informieren zeitnah über Kölner Abgrillfeste und stillstehende U-Bahnen.

3. Nee, wat is dat schön.

Katzen gehen immer. Oder der Dom.

4. Do laachste disch kapott.

Neue Sprücheklopper kennen und lieben lernen.

5. Dat lööf.

Aktuelle TV-Talks und Tatorte vom Sofa aus zum Public Viewing machen.

6. Da simmer dabei.

Nach Herzenslust über den Klüngel lästern.

7. Do hammer all jet von.

Unnützes Wissen über die verbotene Stadt verbreiten.

8. Jet zo kamelle.

Sachverständig Effzeh-Spiele kommentieren.

9. Arsch huh, Zäng ussenander.

Für einen guten Zweck mit der Timeline herumhöhnern.

10. Levve un levve losse.

Großzügig mit elektronischen Sternchen bütze.

11. Drinks de ejne met?

In Sekundenschnelle zum Kölsch verabreden und danach Liebesschlösser anketten.

 Alles klar?

Konfetti