Die Idee ist so einfach wie genial. Anstatt einsam vor unseren Smartphones zu hocken, treffen wir uns zu einem Spaziergang und probieren gemeinsam Twitters Video-App Vine aus. Das ist das eine. Das andere: Die App ermöglicht auch Anfängern einen unkomplizierten Einstieg in die Welt bewegter Bilder, stachelt dann die Kreativität an und erweitert den Spielraum für bildhaftes Geschichtenerzählen im Netz.
Sechs Sekunden ohne Geschwätzigkeit
Ein Minivideo mit Vine kann höchstens sechs Sekunden lang sein. Das klingt wenig. Ist es aber nicht. Zum einen merkt man sehr rasch, wie viele Inhalte sich verdichtet in sechs Sekunden unterbringen lassen; zum anderen bewahrt die Kürze vor Geschwätzigkeit. Vine eignet sich daher prima, um eine kleine Geschichte oder eine Anleitung, ein Statement oder ein Reiseerlebnis auf den Punkt zu bringen. Weiterlesen