Wie es sich für Mama anfühlt, wenn aus Kindern Leute werden

Kinder sind das Größte auf der Welt. Jetzt werden sie erwachsen. Wie es sich für Mama anfühlt, wenn aus Kindern Leute werden und das Mamasein doch nie aufhört. Gedanken zum heutigen Geburtstag von Lieblingstochter Carline (1 Kind von gefühlt 3).

Verkehrszeichen Mutter und Kind„Ich bin immer für Dich da.“ Das hat mir meine Tochter auf die Rückseite eines kleinen hölzernen Spielzeug-Verkehrsschildes geschrieben. Das Verkehrszeichen 239 kennzeichnet einen Gehweg und zeigt Mutter und Kind Hand in Hand.

Damals war mein Hänschen klein in die große Welt hineingegangen, raus aus dem Bannkreis einer Mutter, die erstaunlicherweise auch Augen im Rücken hatte. Das Kind versprach Fürsorge, für den Fall, dass bei der zurückbleibenden Mama etwas schiefläuft. Sie war schließlich nicht mehr die Jüngste.

Eltern sorgen schon für sich selbst

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Umzug per SMS. Das braucht man: starke Nerven und Studenten.

Die Wohnungssuche in Berlin war die Hölle. Und als sie Mitte Dezember endlich von Erfolg gekrönt war, fand sich in Bonn kein Umzugsunternehmen mehr mit freien Terminen im Jahr 2015. Gerockt haben meinen spontan selbst geplanten Umzug die großartige Studenten-Vermittlung und ihre tollen Helfer. Man selbst braucht dafür: starke Nerven und SMS.

Seile und Spanngurte für den Umzug

Seile und Spanngurte für den Umzug

Hilfe zur Selbsthilfe

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Flüchtlingskinder und ihre Träume von einer Zukunft

Flüchtlingskinder träumen von einer Zukunft. Ihre Eltern flohen mit ihnen vor Krieg, Gewalt und Diskriminierung. Nun sind die Kinder hier bei uns, gehen in die Schule und lernen Deutsch. Ihre größten Wünsche an das Leben:

Ebrahim (9) aus Syrien möchte später einmal Arzt werden.

Foto: Ilse Mohr

Lynn (11) möchte nicht zurück in den Libanon.

Foto: Ilse Mohr

Kristian (7) aus Serbien träumt vom Kellnern und einem Auto.

Foto: Ilse Mohr

Karina (10) aus dem Irak möchte in Deutschland studieren.

Foto: Ilse Mohr

Mohamad (15) aus Syrien möchte, dass seine Eltern nachkommen.

Foto: Ilse Mohr

Kristina (10) aus Serbien möchte in Deutschland bleiben, weil sie sich hier als Roma willkommen fühlt.

Foto: Ilse Mohr

Alend (7) aus dem Irak möchte ohne Angst und Krieg leben.

Foto: Ilse Mohr

Blöd: Oberschenkelhalsbruch bei Senioren. Schlau: App im Smartphone ruft selbsttätig Hilfe.

Irgendwie blöd: Da werden schlaue Apps für ältere Menschen entwickelt, aber die meisten Senioren haben noch gar kein Smartphone. Dabei wäre es eine Art Altersvorsorge, rechtzeitig Onliner zu werden und den Umgang mit digitalen Technologien zu lernen. Ein schönes Anwendungsbeispiel: Die Notruflösung
b-cared
 ist eine kostenlose Smartphone-App, die ausgewählte Kontakte oder Rettungsdienste selbsttätig alarmiert, wenn man selbst dazu nicht in der Lage ist. So etwas in der Art hätte ich neulich gern gehabt. Aber die Entwickler der App brauchen noch Unterstützer.

Schutzengel b-cared

Selbst ist die Frau. Aber was ist im Notfall?

Eigentlich brauche ich noch keine App, die auf mich aufpasst. Aber dieser Tage war mir mulmig. Komische Stromkabelstränge und berstender Putz sind mir nicht geheuer, selbst wenn der Strom ausgeschaltet ist. Nach der Demontage der Deckenlampe in der Küche wappnete ich mich deshalb für einen potenziellen Notfall durch Elektroschläge oder Stürze von der Leiter. Denn ich war allein. Ich legte mir ein Festnetztelefon in die Nähe und steckte das Handy in die Hosentasche, bevor ich die Renovierlampe anschloss. Nur so vorsichtshalber. Weiterlesen